Erasmus-Aufenthalt in Malta: Lebenslanges Lernen im Fokus

Im Rahmen des Erasmus+-Programms hatten Frau Kranich, Frau Hartmann und Frau Brauer die Möglichkeit, an einem Englischkurs in Malta teilzunehmen. Dieser Aufenthalt bot nicht nur eine Gelegenheit zur sprachlichen Weiterbildung, sondern stellte auch einen wichtigen Schritt in Richtung lebenslangen Lernens und der weiteren Professionalisierung der Lehrkräfte dar.

Der Erasmus-Aufenthalt in St. Juliens verdeutlichte einmal mehr, wie bedeutend kontinuierliche Weiterentwicklung für Lehrerinnen und Lehrer ist. In einer sich ständig verändernden Bildungslandschaft ist es entscheidend, die eigenen Fähigkeiten regelmäßig auszubauen. Die Erfahrung, in einem internationalen Umfeld einer Sprachschule zu lernen, wirkt sich positiv auf die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aus, die wichtige Eigenschaften in der heutigen Bildungslandschaft sind. Der Perspektivwechsel von der Rolle der Lehrenden zu derjenigen der Lernenden machte eindrücklich nachvollziehbar, welche Faktoren den Lernerfolg unterstützen. Zudem waren die Herbstferien ein gut gewählter Zeitraum im Schuljahr, da die Insel zu dieser Jahreszeit besonders angenehm ist und zahlreiche eindrucksvolle Einblicke in Landschaft und Kultur ermöglichte.

Die durch die EU geförderte Zeit in Malta war für die die Schulleiterin und die Lehrerinnen eine wertvolle Erfahrung, die nicht nur ihre Sprachkenntnisse verbesserte, sondern durch das Eintauchen in die maltesische Kultur und Lebensweise ganzheitlich gesehen neue Erkenntnisse und Perspektiven ermöglichte. Diese neugewonnen Impulse können nun in ihre pädagogische Arbeit am Stromberg-Gymnasium einfließen und bereichern somit auch das schulische Umfeld.

Bericht: Br, Ht, Wa; Fotos: Ht

Eindrücke aus Malta: Moderne trifft Tradition