55 Schülerinnen und Schüler knobelten an den kniffligen Aufgaben des diesjährigen Känguru-Wettbewerbs.
Zahlreiche Preise und ein weiter Kängurusprung
Schlagwort: MINT
Schüler konstruieren stylische Achterbahnen
Schülerwettbewerb Junior.ING der Ingenieurkammer Baden-Württemberg unter dem Motto „Achterbahn – Drunter und Drüber“
Herausragende Ergebnisse und hohe Beteiligung bei MINT-Wettbewerben
Wie muss Lisa das Beet mit fünf verschiedenen Gemüsesorten und sechseckigen Bereichen bepflanzen, damit die Sorten Gemüse, die sich nicht vertragen, nicht neben einander stehen? Wie müssen die Trinkwasserbrunnen in einer Stadt aufgestellt werden, damit man höchstens zwei Straßenabschnitte laufen Weiterlesen
Ein Zuwachs an naturwissenschaftlicher und sozialer Kompetenz
Abiturientin des Stromberg-Gymnasiums absolviert Kulturakademie der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg
Herausragende Leistungen und große Beteiligung bei naturwissenschaftlichen Wettbewerben
Stromberg-Gymnasium ehrt Teilnehmerinnen und Teilnehmer naturwissenschaftlicher Wettbewerbe
Mit dem Spitznamen zum ersten Preis
Förderverein des Stromberg-Gymnasiums zeichnet beste Modelle des Junior.ING-Wettbewerbs aus
Sauber konstruiert statt krumm und schief
Junior.ING-Wettbewerb unter dem Motto „Brücken schlagen“ – Experten geben am Stromberg-Gymnasium Anregungen
Mathematische Preise beim Känguru-Wettbewerb 2022
Am dritten Donnerstag im März knobelten 56 Schülerinnen und Schüler des Stromberg-Gymnasiums an den Aufgaben dieses internationalen Mathematikwettbewerbs. Durch die interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben will der Wettbewerb Freude an Mathematik und Begeisterung für mathematische Fragestellungen wecken und logisches Denken fördern.
Viele Preise beim Informatik-Biber und beim Heureka-Wettbewerb
Welchen Weg muss die auf dem Bild dargestellte Schildkröte gehen, um ihren kompletten Garten abzugrasen, wenn sie jedes Feld nur einmal betreten darf? Welche Wassersperren muss der Müller schließen, damit er in Ruhe Räder in seine Wassermühlen einbauen kann? Der Weiterlesen
Über den Schanzentisch auf die Aufsprungbahn
Der Athlet nimmt auf dem Zitterbalken Platz und schaut in die Tiefe. Der Blick die Skisprungschanze hinunter versetzt ihm einen Adrenalinstoß. Die Ampel schaltet auf Grün. Er stößt sich ab und gleitet in gebückter Haltung die Anlaufbahn hinunter. Mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h passiert er den Schanzentisch – und springt ab. Seine Ski formen in der Luft ein „V“. Er leitet die Landung ein, stellt die Ski wieder parallel und breitet die Arme aus. Schließlich landet er sicher auf der Aufsprungbahn und lässt den Sprung im Auslauf der Schanze ausklingen. Auch wenn es ihm selbst wie eine kleine Ewigkeit vorkam – das Ganze hat nur etwa drei Sekunden gedauert.