Über den Schanzentisch auf die Aufsprungbahn

Der Athlet nimmt auf dem Zitterbalken Platz und schaut in die Tiefe. Der Blick die Skisprungschanze hinunter versetzt ihm einen Adrenalinstoß. Die Ampel schaltet auf Grün. Er stößt sich ab und gleitet in gebückter Haltung die Anlaufbahn hinunter. Mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h passiert er den Schanzentisch – und springt ab. Seine Ski formen in der Luft ein „V“. Er leitet die Landung ein, stellt die Ski wieder parallel und breitet die Arme aus. Schließlich landet er sicher auf der Aufsprungbahn und lässt den Sprung im Auslauf der Schanze ausklingen. Auch wenn es ihm selbst wie eine kleine Ewigkeit vorkam – das Ganze hat nur etwa drei Sekunden gedauert.

Nachwuchsingenieure konstruieren die Achterbahn von morgen

Auch in diesem Jahr nehmen Schülerinnen und Schüler des Vaihinger Stromberg-Gymnasiums am länderübergreifenden Wettbewerb Junior.ING teil, dessen Motto diesmal „Achterbahn – schwungvoll konstruiert!“ lautet. Ausgelobt wird der Wettbewerb auf Landesebene von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg (INGBW) und steht unter der Schirmherrschaft von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann.

NWT-Wettbewerb „Brücken verbinden“

Die große Projektphase der 8. Und 9. NWT-Klassen am Stromberg-Gymnasium wurde diese Woche beendet. Wie jedes Jahr nehmen die Schüler im Rahmen des NWT-Unterrichts am Schülerwettbewerb der Ingenieurkammer Baden- Württemberg teil. Diese Jahr hat dieser das Thema „Brücken verbinden“ und Aufgabenstellung ist es, eine Fuß- und Radwegbrücke – die einen Freiraum von 60 cm überbrückt – zu planen und als Modell zu bauen.